Was sind wir ohne Gedächtnis? Es ist möglich, dass wir uns den alltäglichen Herausforderungen stellen, indem wir vergessen, wer wir sind oder die Namen der uns umgebenden Gegenstände.

Das Gedächtnis ist für die Wissenschaft noch unerforschtes Gebiet, aber die Forschung ist weit fortgeschritten. Der Begriff Gedächtnis bezieht sich auf die kognitive Kapazität, mit der wir Daten speichern und Handlungen ausführen können.

Die wertvolle Tätigkeit des Erinnerungsvermögens, die unterteilt wird in

– Langzeitgedächtnis (unbestimmte Dauer)

– Kurzzeitgedächtnis (kleine Informationsmengen für 20/30 Sekunden).

Alltägliche Aktivitäten sind durch wiederkehrende Gesten gekennzeichnet. Als Beispiel könnte man das prozedurale Gedächtnis anführen, das wir beim Autofahren aktivieren: Wir lernen eine Reihe von Handlungen, die bei häufiger Wiederholung nicht ins Bewusstsein dringen und automatisch ausgeführt werden. Es versteht sich von selbst, dass das Gedächtnis die Schaltzentrale unserer Aktivitäten ist und bewahrt werden muss. Mit zunehmendem Alter kann es jedoch zu bestimmten Problemen mit dem Erinnerungsvermögen kommen, wie Alzheimer und Demenz. Diese Störungen sind durch die Unfähigkeit gekennzeichnet, einfache Funktionen auszuführen, und beeinträchtigen auch das autobiografische Gedächtnis und die Beziehung zu geliebten Menschen. Die Schwierigkeiten betreffen nicht nur die betroffene Person, sondern auch die Familie, die den älteren Menschen ständig überwachen muss. Die Gedächtnisfunktionen betreffen nicht nur ältere Menschen.

Ein Unfall oder eine kognitive Störung kann das Gedächtnis in jedem Alter beeinträchtigen.

Mit der Entwicklung von Instrumenten zur Unterstützung der „Schwachen“ wird ein doppeltes Ziel verfolgt: die Gesundheit der Betroffenen zu schützen und die Sorgen der Familien zu lindern.

eSticky fungiert als technologisches Bindeglied zwischen Probanden und Familien und gewährleistet die Übermittlung von Informationen über die im Laufe des Tages durchgeführten Aktivitäten.